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Komm flieg mit // The trip begins here
Asian Granny Exploration // 06.02.2010

Room With A View

Eintauchen in Bangkok, sich der hitze ergeben, mit Nepalesen unterhalten, aussichten geniessen, durch die stadt tuktukern, zwischen maechtigen stupas spazieren, gigantischen Buddhas begegnen, kurz, einfach in diese fantasische stadt eintauchen, sich assimilieren lassen ...

Oma Leni hat weniger glück und ist ziemlich schlaflos geblieben, dennoch aber beim anflug auf Bangkok guter dinge - und der findet, was ich ungläubig zur kenntnis nehmen muss, sogar eine halbe stunde früher als angekündigt statt. Und dieses mal bin ich froh, dass mich kein frühstück aus dem ohnehin nicht tiefen schlaf gerissen hat.

Die einreise verläuft unkompliziert, wenngleich sich hier bei der passkontrolle um diese uhrzeit schon massen an touris anstellen. Sogar unser gepäck ist da, ein bankomat stellt uns das bargeld zur verfügung und schon latschen wir durch den gigantischen Suvarnabhumi-Airport unserem abenteuer entgegen.

Obwohl uns bewusst war, dass in Bangkok zu dieser jahreszeit eine affenhitze herrscht, werden wir von den temperaturen überrascht und quasi erschlagen. Im nu fliesst der schweiss in strömen.

Dank des vorjährigen aufenthalts hier, sind die taxis schnell gefunden und die abwehrmaßnahmen gegen betrug bekannt. Denn der taxifahrer bietet prompt einen pauschalpreis und weigert sich erstmal, das taxameter zu aktivieren. Nach einer kurzen diskussion lenkt er aber grinsend ein und fährt zügig los - das er immerhin zu kennen vorgibt. Zur sicherheit zeige ich ihm aber noch plan und buchungsunterlagen.

Dann bleibt nur noch die hoffnung, dass alles passt und er uns nicht über's ohr haut, aber so weit man dem eigenen orientierungssinn trauen kann, verhält er sich korrekt.

Die einfahrt nach Bangkok fährt mir entsprechend ein, unglaublich, wie sehr ich vergessen hatte, wie toll diese stadt ist, wie vielfältig, wie aufregend. Die kontraste sind unglaublich und die müdigkeit ist wie weggeblasen - auch durch das angenehm klimatisierte fahrzeug. Schweigend lassen wir die ersten eindrücke, und derer gibt es tausende, auf uns einprasseln. So oft ich mittlerweile auch schon in Asien war, es ist jedes mal erstaunlich, wie anders hier alles ist, selbst in einer so modernen grossstadt wie Bangkok. Das beginnt bei den viel bunteren und teilweise sehr schrägen transportmitteln, geht über die behausungen bis hin zu den zahllosen märkten und handwerkern und dem leben, dass sich so massiv auf der straße abspielt, während man sich bei uns in mitteleuropa ja hauptsächlich daheim verschanzt, und das sicher nicht nur aufgrund des klimas.

Auf den straßen Bangkoks herrscht schon reges treiben - zwar fliesst der verkehr zügig aber überall tut sich etwas, es wurlt und summt, trotz der frühen stunde, obwohl heute Samstag ist.

Dem internet sei dank erkenne ich unser hotel, das "New Siam Riverside", noch ehe der taxifahrer uns entlässt, sich brav an den taxameter haltend. Inklusive trinkgeld unterscheidet sich der betrag nur marginal von dem, was er ursprünglich verlangt hatte. Möglicherweise wollte er sich nur schwarz ein bissl was verdienen, man muss ja nicht immer vom schlechten ausgehen.

Nachdem unser zimmer erst hergerichtet werden muss, ruhen wir uns bei einem herrlichen fruitshake auf der terrasse des hotels aus. Wir sind begeistert - der gastgarten liegt direkt am fluss, daneben unser pool, viel schatten durch kleine bäume, eine umfangreiche speisekarte und alles in gutem zustand. Angenehmerweise liegt dieser bereich frühmorgens noch im schatten, so dass wir uns wenigstens ein bissl akklimatisieren können.

Schnell beschliessen wir, erst später eventuell ein mittagsschläfchen zu halten, jetzt zieht es uns beide massiv in die stadt. Das gepäck sicher im hoteldepot verwahrt, marschieren wir einfach richtung altstadt, sprich zur Khaosan-Road.

Die temperaturen sind noch erträglich, und es ist einfach nur schön, dass hier alles wuchert und grün ist und immer wieder etwas blüht - und dass wir uns in t-shirt und kurzer hose pudelwohl fühlen können. Es fällt enorm schwer, sich vorzustellen, dass es gestern noch minusgrade hatte und man das haus nur dick angezogen verlassen konnte.

Unser spaziergang führt uns durch unseren stadtteil, Banglamphu, zur jetzt noch leeren, leisen Khao San Road, auf der man aber dennoch versucht, mit uns möglichst viel geschäft zu machen. So kommen die tuktukfahrer nun mit einerm besonders perfiden trick: Sie gehen lachend auf uns zu, strecken uns die hand entgegen und fragen auf Englisch, woher wir kommen. Nachdem wir so gepolt sind, dass man eine gereichte hand eigentlich nur abwehrt, wenn wirklich etwas schief gelaufen ist, fühlt man sich magisch dazu verpflichtet, die geste zu erwidern, obwohl man genau weiss, dass einem nur etwas verkauft wird. Dreimal lasse ich das über mich ergehen, bis es mir gelingt, mich zu widersetzen - zumal es irgendwie auch spaß macht, diesen für diese gegend so typischen keilern zu begegnen. Spaß, der natürlich binnen kürzester zeit abklingt und sehr bald in gernevtheit umschlägt.

Deswegen verlassen wir die gegend auch rasch, um ganz in der nähe in einem kleinen lokal mit wenig gästen, ohne laute tourimagnetmusik zu rasten. Die hitze macht uns beiden zu schaffen und nach einer kurzen trinkpause wollen wir ins hotel zurück kehren. Wir ordern einen fruchtshake und einen saft, da fällt mir auf, dass ich hunger habe und wenn ich etwas esse, geht ein bier dazu auch. Nein, falsch, dann muss auch ein bier dazu sein.

Flugs bin ich mit einem teller herrlichen chicken-rice und einer flasche eiskaltem Chang Beer versorgt, alles zusammen wieder um kein geld und trotzdem herrlich gut. An einem tisch in unserer nähe nimmt einer der kellner platz und spricht uns an, mit der üblichen frage, woher wir denn kämen. Meine abwehr regt sich sofort, ärgere mich drüber, dass man nicht mal in ruhe essen kann, ohne dass einem etwas verkauft wird.

Aber schon bald stellt sich heraus, dass er nur plaudern will und erzählt, während ich für Oma Leni übersetze, dass er eigentlich aus Nepal stammt, und dass er seit fünf jahren, seit er siebzehn ist, in Thailand lebt. Anfangs hat er auf Phuket bei einem schneider gearbeitet, bis dessen besitzer, ein Inder, alles verkauft hat und in die heimat zurück gekehrt ist. Er entschied sich daraufhin, nach Bangkok zu gehen, dem ort, wo neben Kuala Lumpur und Singapur die meisten Nepalesen landen. Ihn zog es hierher, weil schon einige seiner freunde hier waren.

Erstaunlicherweise hat er sowohl Thailändisch als auch Englisch, dass er übrigens sehr gut spricht, nur durch den alltag gelernt, ohne je eine schule dazu besucht zu haben, behauptet er zumindest. Nun arbeitet er hier gleichzeitig in einem Schneiderladen nebenan und als kellner in diesem lokal, die beide dem gleichen eigentümer gehören. Und zwar sieben tage die woche, ohne je urlaub zu haben ...

Heftig, ich hab' sofort ein schlechtes gewissen, als ich ihm von unserem urlaub und der reise im vorjahr erzähle ... Er kann es sich nicht einmal leisten, seine familie zu besuchen, hat sie seit fünf jahren nicht gesehen, schickt nur geld nach hause. Trotzdem findet er, dass das leben in Bangkok auch für ihn relativ günstig ist, ganz im gegenteil zum extrem teuren Europa.

Dann wird's aber zeit, zum hotel zurückzukehren. Als wir aufbrechen, preist er natürlich den schneiderladen an, aber immerhin dezent genug, so dass er rasch akzeptiert, dass ich mit anzügen und vergleichbarem weder hier noch daheim etwas anzufangen weiss.

Der rückweg führt uns wieder durch eher touristisches gebiet, wobei kleine schlenker in seitengassen gleich wieder viel "ursprünglichkeit" zu bieten haben. Aber selbst die für touristen hergerichteten gebiete bieten überraschend viel flair, auch wenn ich mich innerlich irgendwie dagegen wehre, ohne genau zu wissen warum, da es ja in Europa ebenfalls so abläuft und da wie dort wohl die meisten einwohner froh sind, wenn sie aus den zwar für besucher faszinierenden, aber wahrscheinlich furchtbar anstrengenden handwerklichen berufen entkommen könne, um zum beispiel vom lukrativen tourismus leben zu können.

Unser hotel begeistert uns mit dem zimmer und vor allem der aussicht, weshalb ich glückselig ein bisschen auf unserem balkon sitze und die herrliche aussicht, die großarige temperatur, ein zigaretterl, ein Chang-doserl und einfach das gefühl des reisens geniesse - unbeschreiblich schön, was für ein glück, dass ich das erleben darf ... Das macht müde genug, so dass ich keine fünf minuten brauche, um nach dem duschen einzuschlafen.

Geplant war eine einstündige pause, aber als der wecker läutet, fühle ich mich so erledigt, dass ich noch fast zwei stunden dranhänge, ehe ich mich aus dem bett quäle. Alles in meinem körper schreit nach mehr schlaf und sowohl ich als auch Oma Leni sind total kaputt, als wir beginnen, entlang des flusses spazieren zu gehen. Die größte hitze des tages ist vorbei, es ist eigentlich alles bestens, aber es hilft nichts, die müdigkeit nach dem langen flug, der kurzen nacht und der großen hitze, sitzt tief in den knochen.

Ein kurzer einkehrschwung in einem guesthouse im touriviertel, kombiniert mit ein bissl futter und einer tasse kaffee, wirkt wunder, plötzlich sind wir beide wieder frisch und munter und nehmen uns ein tuktuk zum Grand Palace, um einen blick auf den Wat Arun bei sonnenuntergang zu erhaschen. Der fahrer versucht uns überraschenderweise nicht allzusehr übers ohr zu hauen, und so brausen wir los, den fahrtwind um die ohren und das knattern des motors darin. Ganz sicher war ich ja nicht, ob Oma Leni das gefallen würde, aber offensichtlich hat sie spaß dabei. Was für ein erlebnis, das mit ihr teilen zu können.

Nach wenigen kilometern und um 50 Baht erleichtert, setzt er uns beim nordwestlichen eck des Grand Palace ab und wir spazieren richtung Wat Arun, wobei zu diesem zeitpunkt schon klar ist, dass das mit dem sonnenuntergang nix wird, weil die sonne während unserer pause schon verschwunden ist. So sehen wir den tempel immerhin wunderschön beleuchtet, während dahinter noch der abendhimmel glüht und unter uns der Chao Phraya gluckert, während eine warme brise uns wie eine zweite haut umhüllt.

Wir lassen uns richtung Wat Pho treiben, am weg dorthin ersteht Oma Leni noch eine schaurigschöne maske eines affengottes (so weit wir dem verkäufer da folgen können), dann werden wir schon von einheimischen gewarnt, dass der tempel bereits geschlossen wäre, verbunden mit dem angebot, uns woanders hinzubringen. Wir haben uns aber dennoch dazu entschlossen, weiterzugehen, den tempel zu umrunden, die angenehme nachtluft zu geniessen und zu schauen, dass wir doch ein bissl etwas über die mauer oder durch ein tor sehen.

Zu unserer großen überraschung finden wir doch noch einen geöffneten eingang und erfahren, dass der tempel ohnehin noch bis neun uhr geöffnet hat. Die tuktukfahrer wollten uns also nicht nur abzocken, sondern haben uns dazu auch noch schamlosest belogen. Auch davor wird eigentlich schon im reiseführer gewarnt, mir war das bis dato aber noch nicht passiert.

Aber das verdirbt unsere stimmung natürlich nicht, im gegenteil, Oma Leni ist selig, die stupas jetzt doch noch aus der nähe sehen zu können, anstatt sich mühsam die hälse zu verrenken, um nur ein spitzerl der gebäude auf speicherchip bannen zu können. Um das ganze abzurunden, sind wir auch noch fast alleine in der anlage und können ungehindert fotos machen.

Wir tigern sofort los, und Oma Leni schwelgt nur noch in dem unglaublichen detailreichtum der bauwerke, in der schieren endloskeit an mustern und farben und materialien, die einen ungeheuren aufwand zur zeit der erbauung bedeutet haben müssen. Mit leuchtenden augen führt sie uns durch den tempel, alles genau begutachtend und vollkommen fasziniert von der religiösen maßlosigkeit, um nicht zu sagen, vom größenwahnsinn, der dahinter stecken muss.

Leider ist alles in orangenes scheinwerferlicht getaucht, so dass wir erst durch blitzlichteinsatz erkennen, dass die stupas nicht vergoldet sind, sondern im gegenteil, sogar sehr bunt. Wenn schon nicht ohnehin, so ist alleine das ein grund, hier noch einmal vorbei zu kommen, wenn tageslicht verfügbar ist.

Sogar den liegenden Buddha finden wir, um den herum eigens ein gebäude errichtet wurde. Er soll der gewaltigste in ganz Thailand sein, ein vergoldetes monstrum ist er zweifellos: Sechsundvierzig meter lang und fünfzehn meter hoch (zum vergleich: die Boeing 737-800, die uns nach Bangkok gebracht hat, ist 39,47m lang und 12,5m hoch), das da liegt und auf seinen übergang ins Nirvana wartet. Wie man sieht, ist keine kultur vor absurdem größenwahn gefeit, und sei sie auch noch so friedlich und bescheiden wie der Buddhismus.

Das ändert natürlich nichts daran, dass wir dem nicht erliegen und begeistert aus jeder erdenklichen perspektive fotos machen und "ahs" und "ohs" raunend von seinem kopf bis zu seinen füßen laufen, auch hier angenehmerweise völlig ungestört. Als ob das nicht schon genug wäre, ist auch das ihn umgebene gebäude innen bis zum letzten millimeter vollgepflastert mit malereien oder verzierungen.

Derartig berauscht hinterlassen die übrigen dreihundervierundneunzig wesentlich kleineren buddafiguren trotz ihrer güldenheit nur einen mäßigen eindruck, den sie stoisch im quadrat unter arkaden rund um ein weiteres, überdimensionales gebäude, absitzen.

Übrigens ist dieser Wat Pho nicht nur ein tempel, sondern auch die älteste universität des landes. Sie ist der thailändischen medizin und auch massage gewidmet. Tatsächlich kann man sich hier massieren lassen und das massieren auch erlernen. Apropos, da haben wir natürlich sofort etwas, das wir auf unsere liste der dinge setzen müssen, die wir hier noch erledigen wollen.

Mit dem tuktuk geht's wieder zügig und zügellos ins hotel, wo wir in unserem restaurant am fluss, in der, wie eh schon erwähnt, großartigen abendluft noch ein bissl wein und bier unsere trockenen kehlen kitzeln lassen, während wir versuchen, zu begreifen, welch wunderbare dinge wir heute erlebt haben ... Kaum zu glauben, dass es nur ein tag, unser allererster hier, war ...

Oma Leni legt sich anschliessend gleich nieder, während ich noch den lange ersehnten moment geniesse, auf dem balkon zu sitzen, Beer Chang zu trinken und eine zigarette zur hand zu haben. Vor mir glitzert der Chao Phraya, rechts sehe ich die Saphan Phra Ram VIII, t-shirt und kurze hose genügen fürs absolute wohlbefinden in dieser - hab' ich's schon erwähnt - zweithautigen luft ... Ein paar zeilen kfm und den erfolglosen versuch, die fotos ein bisschen auszusortieren später, fallen ich auch schon völlig erschöpft in tiefen schlaf ...

Stephan

PS: Für die kamera-den (huahua) unter den lesern sei erwähnt, dass ich unglaublich begeistert vom weitwinkel, dem 10-22er, bin. Ich hab's ab der späten abenddämmerung eingesetzt, weil zoomen dann ohnehin nur noch bedingt möglich ist, und es ist unglaublich, wie beeindruckend man so straßenszenen einfangen kann. Oder gigantische liegende buddhas. Nicht mal die mächtigen stupas konnten sich dem, trotz großer nähe, von spitze bis fundament entziehen. Zwar habe ich zwischendurch auch das tele vom 18-200er gebraucht, aber ans wechseln gewöhnt man sich sehr schnell, erst recht, wenn man weiss, welche ergebnisse so zu erzielen sind. Eine wahre bereicherung, das teil - auch wenn's einen erst mal arm macht. =]

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Kommentare der anderen:

Manni schrieb:
11.02.2010 - 21:53 Uhr
Ach so, da gibt's ja noch keinen. Dann warte ich eben mit Spannung auf den nächsten. Klingt jedenfalls alles sehr schön, vermittelt etwas inneren Sommer, der bei Rekordschneefällen und Minusgraden in Österreich gerade recht kommt. Danke dafür! Und der Weitwinkel hat sich definitiv gelohnt!
Manni (Homepage) schrieb:
11.02.2010 - 21:47 Uhr
Endlich komme ich dazu, nachzuschmökern wie's euch in Bangkok geht. Der erste Teil lässt sich schon sehr gut an, mit Spannung gehe ich nun weiter zum nächsten. :]
Elisabeth schrieb:
10.02.2010 - 12:02 Uhr
Ich ziehe den Hut vor deinen Bildern und deinen so lebendig geschriebenen Bericht.Es ist eine Freude ihn zu lesen. Hab noch eine schöne Zeit mit der Omi und lasst es euch gut gehen. Drücker
Christa schrieb:
09.02.2010 - 14:42 Uhr

einfach begeisternd

wirklich spannend und so lebhaft geschildert, dass man auch unbedingt dort sein möchte, bei uns ist es ja schon ewig her. Vielleicht können wir im kommenden Winter das auch erleben. Die Fotos sind wirklich toll, Euer Hotel großartig, viel Freude weiterhin! Umärml Ma
Tini schrieb:
09.02.2010 - 13:44 Uhr

so toll! ...

kann mich Stefan nur anschliessen! ... da kommen soo viele, tolle Erinnerungen hoch! ... bin ganz aufgeregt-mit euch quasi ... sehr tolle fotos übrigens, das weitwinkel macht sich voll bezahlt!!! ganz viel liebe, habt viel spass und genießt die zweite haut ... es is mal wieder a....kalt in wien =)
Stefan Fitz (Homepage) schrieb:
09.02.2010 - 12:49 Uhr

So viele Erinnerungen ...

... ach, bei deinen Erzählungen fallen mir wieder sooo viele Sachen ein. Die Gerüche, Geräusche, die Schwüle dieser lässigen Stadt ... ich bin begeistert und gönne euch die tolle Zeit miteinander :o)