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Komm flieg mit // The trip begins here
Morocco // 29.03.2015

reine Verhandlungssache

Zeitumstellungsphänomene ...
die schönste Terrasse der Welt, naja, zumindest von Marrakesch ...
im Medinalabyrinth verirren ...
die hohe Schule des Feilschens ...
Hitze, endlich Hitze ...
Transportprobleme ...


29.03.2015


wir machen eine Zeitreise


Um 11:22 fährt unser zug, wir stellen unsre wecker auf sieben uhr … wir frühstücken und packen ja gern in ruhe … das uns der tägliche gesang heute eine stunde später als gewohnt weckt, wundert mich schon … und als wenig später mein wecker zu bimmeln beginnt Stefan`s aber weiter schweigt, stutze ich auch nochmal kurz … denk mir aber immer noch nicht viel (hej! es ist zeitig!).

Erst als wir kurz vor acht (oder, Du ahnst es schon, ist es vielleicht doch schon neun?) aufstehen und die eine stunde unterschied auf unsren handys bemerken, fallen mir die vielen, schier unzähligen, hinweise zur umstellung auf sommerzeit wieder ein, die ich gestern abend noch auf facebook gesehen habe =)

MANNO! … damisch ob der frühen morgenstunde (wie früh genau wissma zwar nicht, weniger damisch macht uns das aber natürlich nicht – eher im gegenteil!) rätseln wir ob auch in Marokko die zeit umgestellt wird … und stehn schlussendlich doch lieber auf!
Stefan hirscht runter zum empfang um nach der korrekten uhrzeit zu fragen … sieben uhr ist`s, kriegt er gesagt … okidoki, die sind hier also so gscheit und pfeifen auf’s umstellen, auch gut!
Wir lassen uns also ordentlich viel zeit mit allem, jetzt wo wir noch eine stunde mehr zur verfügung haben … besuchen nochmal die dachterrasse, zelebrieren das frühstück ausgiebig und packen ganz, ganz gemütlich unser zeug zusammen – sogar ein paar Chronicles suchen wir noch aus bevor wir unsre hotelrechnung begleichen … (ganz kurzer schock: hier nehmen sie keine kreditkarten, wir haben aber nicht mehr genug Dirham … netterweise dürfen wir dann aber doch mit Euronen bezahlen) …

Wir suchen uns also ein „petit taxi“ und düsen zum bahnhof, im gegensatz zu unsrer ankunft hier herrscht heut gar kein verkehr und so sind wir in ein paar minuten
dort …
… und das ist auch gut so! denn als Stefan die tickets besorgt, springt mich die aktuelle uhrzeit auf der anzeigetafel an: es ist 11:19!?!? (ich verliere blitzartig die kontrolle über meine gesichtsmuskeln)

In dem moment höre ich auch wie der ticketverkäufer Stefan fragt, ob er den „train NOW?“ nehmen will … der kennt sich natürlich gar nicht aus =)
Da auf der tafel ein paar meter weiter rechts die uhrzeit mit 10:20 angegeben wird, werden die fragezeichen über unsren köpfen immer größer und fetter – fährt der zug nun in 2 minuten oder in einer stunde (und 2 minuten) ab???
Da wir noch keinerlei proviant eingekauft haben (weilma ja noch soo viel zeit haben!) sprinte ich vorsorglich noch schnell in den kleinen kiosk dort und kaufe das erstbeste klump, das ich erwische (schokikekse und chilichips, hihi) …

Kaum bin ich mit der beute zurück, fährt auch schon unser zug ein! ;o))

Auf den nächsten hätten wir zwei stunden warten müssen … unfassbar, was da alles glatt laufen musste, damit wir rechtzeitig hier sind! … nur drei Chronicles zum aussuchen, die vorbereitete hotelrechnung und genug Euro um diese zu bezahlen, gleich ein taxi zu finden und so wenig verkehr!

Wir sind völlig deppat vor freude über unser glück! Noch dazu ist der zug beinahe schon luxuriös, wir ergattern fensterplätze in einem 8er-abteil (das uns die erste stunde allein gehört) und sogar ein wagerln mit kaffee und snacks fährt vorbei … geilo!

Natürlich füllt sich der zug im laufe der siebenstündigen fahrt bis auf den letzten platz (oder darf’s doch ein bisserl mehr sein? ;) … ab dem moment wo wir rausfinden dass im bereich am ende der waggons, dort wo das große nichtraucher-schild hängt (das bei missachtung mit 7500 Dirham strafe droht), bei der halboffenen tür raus geraucht wird – ist die wartezeit wesentlich kurzweiliger … stehn wir von nun an abwechselnd dampfend dort herum und hinterlassen erdbeer-pfefferminz-wolkerln … sind wiedermal exotisch =)

Diesmal wohnen wir wieder in einem AirBNB – Riad, einem auf das ich schon bsondrig gespannt bin … schaut nämlich gar so schön aus auf den fotos … und in den bewertungen hagelt’s superlativen …

Azeddine, unser herbergsgeber, holt uns am vereinbarten ort ab … begrüßt uns mit einem herzlichen lachen und ein paar brocken englisch, schnappt sich meinen trolley und saust los … um uns möglichst schnell ins Dar Nadwa zu bringen, dem mit abstand schönsten Riad in dem wir auf dieser reise wohnen!
Voller freude über unsere reaktionen auf dieses kleinod führt uns Azeddine im haus herum … wir haben sogar freie zimmerwahl – bis morgen sind wir die einzigen gäste …
… hinreissend und bis ins kleinste detail liebevoll dekoriert … supersauber … riesige zimmer … aber das allertollste: die dachterrasse! … groß, gemütlich und mit blick auf den Atlas … HHMMM!

Logischer gedanke: a bier muss her!

Natürlich gibt’s keins, und eh kloar … es gibt auch keine möglichkeit in der Medina eins zu kaufen … unser neuer freund meint nur „no problem“, fragt wieviele dosen wir möchten und schurlt davon …

… wenig später erscheint er grinsend mit zwei eiskalten bierchen auf der terrasse – ein Schubladenmoment! … Stefan umärmelt Azeddine vor lauter freud aufs innigste, der genießts und freut sich … schön!


30.03.2015


man will uns an’s Leder


Die erste sehenswürdigkeit die wir anpeilen ist der große platz, angeblich ist es sogar der größte (markt-) platz Afrika’s:
Djemaa el Fna .

Da unser zu hause im nördlichen ende der Medina liegt, spazieren wir ein weilchen bis wir bei der Koutoubia-Moschee und dem nahegelegenen „Grande Place“ ankommen …
… und kriegen dabei schnell mit dass sich hier wirklich niemand fotografieren lassen will … ablehnende reaktionen sobald die kamera gehoben wird, schimpftiraden folgen auf fotos von leblosen alltagsgegenständen … *umpf* … mühsam! … und schad, so schad! … unzählige motive bleiben ungeknipst zurück! =(

Djemaa el Fna - der platz gehört den touristen und denen, die ihnen was verkaufen wollen … ist voll mit saftständen (lt. reiseführer sind es 68 lizenzierte), frauen die hennatattoos auf blasse hände malen, den obligatorischen schlangenbeschwörern (hier bewegen sich die schlangen deutlich mehr! ich krieg gänsehaut und mach einen riesenbogen) und auch einige affenbändiger laufen herum und ziehen die armen tiere an einer leine hinter sich her … pfui!

Arganöl – produkte werden neben billigen keramik – souvenirs zum kauf angeboten und überall gibt es kappen, hüte und hauben, lederwaren, teppiche, etc …
(wir besehn uns das treiben in ruhe von einer der vielen terrassen ringsum – und beschließen einen nächtlichen besuch eher auszulassen, viel zu stressig erscheints uns)

Das herz der Medina von Marrakesch bilden die „Souks“, nicht nur geografisch im mittelpunkt, führen scheinbar alle wege zum großen markt … so landen auch wir (zu Stefan’s leidwesen) bei den unzähligen kleinen ständen, die im prinzip eh auch alle das gleiche feilbieten … und wo fotografieren meist unerwünscht ist ;o)

Bei unsren streifzügen durch die stadt verlassen wir uns mittlerweile auf das navi-app mehr als auf die zurufe von links und rechts (wie schade! so wollen wir bei allen göttern nicht sein, schauen aber immer öfter stur aufs handydisplay als in marokkanische augen … wie viele andere touris, jene die halt keinem guide folgen =)

Einem schmäh fallen wir zum opfer: das heute, nur heute „ledermarkt“ in der gerberei sei … und man nur heute den arbeitern zusehen kann … so landen wir (wirklich ohne wegtaxen, wie es der junge mann anfangs versichert hat) ungewollt mitten in der gerberei selbst … ich kriegs kaum mit, so schnell steh ich neben becken voll mit tierlulu und steck mir minzblätter in die nase …

… bevor wir das gelände verlassen dürfen, lege ich noch eine oscarreife darbietung vor dem chefverkäufer des zugehörigen ledergeschäfts hin und Stefan muss um die besichtigungsgebühren feilschen wie ein wilder … ich glaub, wir konnten nur unbeschadet entkommen weil ich was gekauft hab, ich heldin =)

… ein ruhiger spätnachmittag auf „unserer“ dachterrasse … lümmeln und ein kaltes bier :o)


31.03.2015


reine Verhandlungssache


Souvenier-jagd muss schon auch noch sein … nachdem wir die busfahrkarten für morgen besorgt haben, verbringen wir die nächsten stunden hauptsächlich im und um den markt herum …

Eine echte herausforderung für mich, ehrlich! Aber nach ein paar verhandlungsgesprächen ahne ich langsam wie das hier funktioniert – verkäufer nennt eine fantasiesumme (in etwa dreimal so hoch wie der preis, ab dem das handeln eigentlich beginnen sollte), ich biete ein drittel davon, wir nähern uns an oder ich entferne mich … gar nicht so
schwer …

Für meinen liebsten ist das shoppen auf jeden fall auch eine herausforderung, hab ich ihn doch gebeten in sichtweite zu bleiben – weil ich mich sonst sicher verlauf – so muss er quasi tatenlos warten (nix fotofiern), dauernd will ihm wer was verkaufen (nix kaufen wollen) und dann muss er auch noch
zahlen (…)

Wir pausieren aber auch viel, trinken da und dort was, sitzen und schaun … … lassen den nachmittag wieder „zaus“ ausklingen und uns es gut gehen ;)

Denn ein wenig müde macht uns dieses land und seine bewohner, ich kanns nicht besser beschreiben …
die tage in Marrakesch vergehen schnell, sind laut und quirlig, voll und … schön.
aber sie zehren auch an uns, irgendwie müssen wir uns alles erkämpfen … jeder schöne moment, jedes kostenlose lächeln, jedes sauteure bier, so scheint’s … erkämpft … sogar das bessere wetter fühlt sich so an als hätten wir es dem land abringen müssen … etwas dafür geben müssen, extra geben müssen …


01.04.2015


gemischte Gefühle


Der letzte tag … oft kommt da bei mir ein bissi wehmut auf, ein gefühl des noch-nicht-gehen-wollens … oft, aber diesmal nicht! so lässig und abwechslungsreich es hier auch war, ich freu mich diesmal richtig darauf nach hause zu kommen … würd auch nicht länger bleiben wollen (nur Marrakesch selbst hätte ich schon gern besser erkundet … sellerie, etwas muss man immer übrig lassen um nochmal wieder zu kommen, oder?)

wir schlendern umher und verlaufen uns noch nochmal, schaun ein letztes mal in unser lieblingslokal und genießen das tolle wetter, besuchen die Maison de la Photographie und sind beeindruckt von den fotos und verliebt in das schöne gebäude …

… shukran, Marokko! Spannend war’s Dich zu bereisen, manchmal kalt und schroff und bald das gegenteil … ich gehe mit gemischten gefühlen, wie man so schön sagt …

Tini




Escape from Morocco


Klingt einfach, isses aber nicht.
Um auf nummer sicher zu gehen haben wir ja den früheren bus (18:30) reserviert und sind natürlich fast eine stunde vor abfahrt vor ort – dem busbahnhof von Supr@tours (deren homepage nicht funktoniert) … nur um auf der sicheren seite zu sein …
Wir vertreiben uns die zeit im angeschlossenen cafe und beobachten das gelinde treiben rund um uns …
Ab und zu mach ich einen kleinen spaziergang, da ja noch 3 ½ stunden „imbussitzen“ vor uns liegen.
Dabei entdecke ich zufällig ein kleines schild wo „enregistrer bagages“ drauf steht … neugierig erkundige ich mich und mir wird gesagt, dass man für das gepäck extra zahlen muss …
Also machen wir das noch (0,5€/Koffer, also nicht die welt) und dann ist auch der bus schon
da …

Wir nehmen unsere plätze ein (es ist schon kurz vor halb sieben) und machen uns innerlich bereit für die fahrt …
Langsam füllt sich das fahrzeug - außer uns nur einheimische, was mich ein wenig verblüfft … Supr@tours sind die touristenbusse schlechthin …
Mittlerweile ist es kurz vor sieben und im bus herrscht eine temperatur von knapp über 30° … die klimaanlage ist ausgefallen, die sonne brennt direkt aufs dach und uns rinnt der saft den buckel
runter …

Trotzdem steigen immer noch leute zu, einige davon in winterjacken! Aber zumindest mit einem schweißfilm auf der stirn, das beruhigt uns irgendwie :o)
Ein paar minuten später beginnen alle wieder auszusteigen. Wir bekommen einen neuen bus, weil kimaanlage irreparabel … das sagt einem aber niemand, dass muss man mühsam erfragen und fast niemand spricht oder versteht englisch …
Mißtrauisch wie ich bin beobachte ich die umladung des gepäcks, nicht das das wegen so einer aktion noch verloren geht.

Um die gepäckstücke nicht die vollen vier meter tragen zu müssen wir der defekte bus umgeparkt … das dauert sicher genausolang wie das rüberzarrn – aber bitte …
Schießlich geht’s dann doch los, 45 minuten nach der angegeben zeit …

In Agadir angekommen machen wir ganz auf alte, welterfahrene hasen … wir wimmeln gleich den ersten taxiscout ab, stellen uns ein wwenig zur seite, dampfen ein bissi und strecken uns …
Bald ist der typ wieder da, einen taxler im schlepptau …
Beide unterhalten oder streiten sich, so genau kann ich das nicht sagen.

Wir hieven unser gepäck und gehen zum stand der „Petit-Taxis“ – weil billiger wie die Mercedes der „Big-Taxis“ … die zwei jungs verfolgen uns hartnäckig und debattieren immer noch lautstark …
Als ich einen der fahrer wegen der fahrt zum flugplatz anspreche schüttelt er nur den kopf …
Und schon ist der taxiscout da und erklärt uns, dass die kleinen taxis nicht zum flughafen fahren … die operieren nur im stadtgebiet … wir müssen ein großes taxi nehmen und die fahrt kostet 250 DH.
Haben wir aber nicht mehr … nur noch 150 … da muss doch was gehen … wir beginnen also wieder zu lamentieren, dass wir kein geld mehr haben und dass wir zum flughafen müssen … usw … wie schon zuvor recht erfolgreich angewandt.

Seltsamerweise gehen sie darauf ein, der eine taxler verschwindet um sein auto zu holen. Wir steigen ein, aber bevor es losgeht wird zuerst mal die motorhaube geöffnet, ein wenig herumgewerkelt und eine flasche wasser eingegossen
(die leere flasche wirft er dann – wie hier so üblich – einfach über eine mauer) …
Ob wir mit der krücke wirklich zum flughafen kommen? Unser zeitpolster ist schon ein wenig zusammengeschmolzen, viel darf nicht mehr passieren …
Aber wir schaffens … um unfreundlichen diskussionen in fremden sprachen vorzubeugen lege ich den 150DH noch 5€ bei … alles ist gut …

Hurra, wir habens geschafft!
Nach überwindung der ausreiseformalitäten und des sicherheitschecks dürstet uns und wir suchen das einzig offene beisl auf. Unser flug ist der einzige die nächsten paar stunden und dementsprechend ist hier fast nix
los …
4€ für eine kleines bier? Nein, das ist echt nicht ok … also gönnen wir uns ein mineral um 1,5 … auch nicht geschenkt …
Aber egal, bald samma weg und wieder im Bieradies Wien :o)

So sitzen wir im Flughafenresti und ab und zu schau ich ums eck ob schon eingecheckt wird … Wird nicht, also wieder zruck zur Tini …
So nach einer stunde werfen wir das handtuch und holen doch ein bier … kurzer blick zum gate – nix …
Nicht mal der flieger ist da … ulalla, das kann wieder länger dauern …
Irgendwann wird’s auch im beisl fad und wir gesellen uns zu den anderen fluggästen. Und auch hier, wie zuvor am busbahnhof: keinerlei informationen, nix auf der anzeigetafel und keine ansprechperson …

Dann kommt doch eine junge dame in uniform und informiert unsern haufen, dass wir zu gate 7 wecheln sollen … ein fußmarsch von zwei minuten …
so groß ist es hier nicht :o)
Schwups samma dort, sie greift nach dem mikrofon und informiert die leere halle darüber, dass der flug nach Wien nicht von gate zwei, sondern vom siebener weggeht … putzig, irgendwie …

Alles in allem war der trip voll ok … wir haben wunderschöne sachen gesehen und erlebt, aber es gab auch – gefühlsmäßig – eher ungute begebenheiten … nichts böses, aber einen fahlen geschmack hinterlassend …
Auf jeden fall wird es eine weile dauern, bis wir wieder ein muslimisches land aufsuchen, wir fühlen uns da einfach nicht so
wohl …

Hier noch ein paar kleinigkeiten die mir aufgefallen sind und manches könnte eventuell von nutzen sein:

  • Der reiseführer von Baedeker ist eigentlich nicht zu gebrauchen, aber die Straßenkarte ist ok

  • Müll wird immer und überall einfach weggeworfen … in der einsamsten wüstengegend, oder ganz oben im gebirge – wurscht, überall leuchten plastiksackerl in der sonne

  • Die weckrufe um halb fünf durch die vielen tonbandmuezzins, daran werde ich mich nie gewöhnen!!

  • handeln und feilschen mag ich nicht, weil ich keine ahnung habe was das zeug wert ist und somit auch kein angebot stellen will

  • ich habe noch nie so viele (nur männliche) menschen einfach nur ummananderlehnen und herumhocken gesehen, Homer wär neidig!

  • Auto mieten war beste idee überhaupt – unabhängig und frei sein !!

  • Immer kleingeld in der tasche haben!

  • Man wird (wie erwartet) eh beschissen, aber aufdringlicher und mit nicht so viel charme wie z.B. in Asien

  • Durch die sprache klingt für mich alles irgendwie aggressiv und sehr laut

  • man sollte hier zumindest ein paar brocken französisch beherrschen

    Stefan





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